MRT mit Multiple Sklerose

Bei den meisten von uns steht immer mal wieder ein MRT-Kontrolltermin an. Warum? 

Damit man auf den MRT Bildern sieht, wie sich die MS entwickelt oder aber auch nicht. Damit man einen Vergleich ziehen kann. Die Intervalle einer solchen Aufnahme spricht man mit seinem Neurologen ab, da das von Patient zu Patient wieder einmal völlig unterschiedlich ist, wie sollte es auch anders sein… 😉

Sicherlich gibt es durchaus schönere Termine, denn wer von uns liegt schon gerne in einer engen Konservendose und wird in eine riesige Waschmaschine geschoben, die einem das Gefühl vermittelt gleich abzuheben und einen Hörsturz zu erleiden…

Ich denke niemand von uns. 😉

Was ist eigentlich ein MRT?

Das MRT = die Magnetresonanztomographie oder auch Kernspintomographie genannt, erzeugt Schnittbilder des Körperinneren. So können Gewebestrukturen und entzündliche Veränderungen in Gehirn und Rückenmark sehr genau in Schichten dargestellt werden.

Vorbereitung:

Kurz vor dem ganzen Theater wird evtl. ein Zugang für das Kontrastmittel gelegt. Dann schlüpft man in die OP Kleidung, damit sich auch wirklich keine metallischen Gegenstände am Körper befinden.

Einige Kliniken bestehen drauf, andere schicken einen mit Alltagsklamotten ins Geschehen.

Was kommt auf uns zu? Was beunruhigt uns beim MRT so sehr? 

Ich denke, erst einmal ist es die Ungewissheit. Hält man die Untersuchung durch ohne panisch zu werden? Gibt es eine Strahlenbelastung? Wie lange dauert das? Was für ein Ergebnis kommt heraus? Und, und, und.

Die positive Nachricht: Ich kenne keinen Fall, der es nicht geschafft hat und sollte das so sein, gibt es hier bestimmt noch andere bildgebende Verfahren bzw. Lösungen die Untersuchung durchzuführen, z. B. ein Beruhigungsmittel nehmen.

Beim MRT gibt es zum Glück keine Strahlenbelastung.  Die Bilder werrden nämlich nicht durch ionisierende Strahlung erzeugt. Diese Sorge ist unbedenklich. 😉

Die Kontrastmittelgabe ist von Fall zu Fall verschieden. Im akuten Schub auf jeden Fall ja, so flackern die aktiven Entzündungsherde auf und werden sichtbar.

MRT

Wie lange so eine Untersuchung dauert, hängt von mehreren Faktoren ab.  Liegt man ruhig? Was wird durchleuchtet? HWS, BWS oder aber der Kopf?

Für die Lautstärke setzen wir  einen Kopfhörer auf. Für das Gefühl von Platzangst nehmen wir eine Klingel in die Hand. Betätigen wir diese, werden wir sofort aus der Maschine geholt. Ich finde dies ist eine sehr gute Lösung, das vermittelt dem Patienten ein gutes Gefühl.

Wie ich mich vorbereite??? Ehrlich gesagt, gar nicht. 😉

Mein Ritual ist: Augen zu und durch. Liege ich in Position, schließe ich die Augen, denke an etwas Schönes und weiß, bald ist es vorbei…. Was muss das muss. Und ihr so?

Habt ihr auch ein MRT-Ritual?

Ich bin gespannt und freue mich über eure Kommentare.

Herzlichst für heute,

Deine Christine!

 

P. S. HWS = Halswirbelsäule, BWS = Brustwirbelsäule 😉

Photo by Pixabay

 

 

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49 Comments

  • Silke Lohmann 28. Oktober 2017 at 22:07 Reply

    Tja, ihr werdet es mir nicht glauben, aber ich bin gerne in der Röhre! Mache die Augen zu, genieße die Musik und die fanatische Vorstellung, dass .ich bald wieder etwas genauer über mich Bescheid weiß. Allerdings bekomme ich, im Gegensatz zu einer anderen Schreiberin, ein Kissen unter die Knie. Man könnte ja auch danach fragen! Ich bin sogar so entspannt in der Röhre, dass ich den Helfern immer vorher sagen muss, sie sollen mir über Kopfhörer Bescheid sagen, wenn sie mich wieder raus fahren, da ich meist einschlafe und mich dann erschrecke, wenn es raus gefahren wird!
    Ich finde, es gibt weit aus Schlimmeres. Zum Beispiel Menschenmassen, in denen man mitten drin steht….

    • Deine Christine! 28. Oktober 2017 at 23:45 Reply

      Ja Silke, so empfindet jeder diesen Termin ganz individuell ?? schön wenn du so gut dabei entspannen kannst. Und ja, es gibt sicherlich noch viel schlimmere Termine ? … LG

  • gageier 1. April 2017 at 11:00 Reply

    Liebe Christine du bist sehr mutig und stark und das ist gut so das kann ich sehr gut nachfühlen denn meine Frau hat Krebs und die neben Wirkungen sind schlimm jetzt bekommt sie ein amerikanisches Medikament bei den anderen Chemo gab es sehr lebensbedrohliche Nebenwirkungen hab ein sonniges Wochenende Klaus in Freundschaft

    • Deine Christine! 1. April 2017 at 17:38 Reply

      Lieber Klaus,
      ich versuche es ? immer bin auch ich nicht stark … – Ich drücke deiner Frau die Daumen und hoffe, dass das neue Medikament schnell wirkt. Für euch ein sonniges Wochenende, ich denke an euch, liebe Grüße ???
      Deine Christine

  • kowkla123 29. März 2017 at 12:32 Reply

    Liebe Christine, ich darf da gar nicht rein, hab Metall im Körper, beste Grüße kommen von mir zu dir

    • Deine Christine! 29. März 2017 at 12:48 Reply

      Ups, dann gibt es bestimmt andere Lösungen… einen schönen Gruß zurück ????

  • meintoefftoeffumerle 26. März 2017 at 23:15 Reply

    Liebe Christine,
    es ist nach wie vor ein einschneidendes Erlebnis. Immer wieder anders, nachhaltig. Ich fühle mich um meine räumliche Bewegungsfreiheit beraubt, meine körperliche Position sträubt sich den harten Untergrund ohne Kissen unter den Kniebeugen und den seitlichen Körperpartien gelegt, in die Röhre zu fahren. Der gegebenen, umschließenden Enge bin ich tatenlos ausgeliefert. Ich bin handlungsunfähig und werde mittels einer ohrenbetäubenden Geräuschkulisse, bis an meine akustische Schmerzgrenze, bombardiert. Ganz zu schweigen, von der negativen Reaktion, des Bild gebenden Kontrastmittels. Mein Empfinden für „Zeit“ ist gestört. Deshalb, weil ich ihr nicht folgen kann. So werden Sekunden für Minuten. Minuten zu Stunden.
    Ich fühle mich verloren, vergessen, nicht vorhanden, ausgeliefert, machtlos…..

    Diese Vorstellung muss ich für mich erst einmal in Freiheit durchleben. Sie annehmen können. Es ist ein hartes Unterfangen, aber so und nur so fußen meine Entspannungsmechanismen.

    Die da wären: Vertrauen in die menschliche Kompetenz. Im Wissen und Können, der Handhabung im Umgang, des technischen Gerätes. Zum anderen, dass es unausweichliche Situationen gibt, denen ich mich stellen muss.

    LG. Monika

    • Deine Christine! 27. März 2017 at 8:42 Reply

      Liebe Monika,
      deine Gefühle hast du wirklich sehr schön beschrieben und man kann sehr gut nachempfinden, wie schwer es dir fällt, sich in diese Maschine, in fremde Hände zu begeben.
      Wir müssen wildfremden Menschen vertrauen, ob wir wollen oder nich, da dies die Experten auf ihrem Gebiet sind. Nicht immer einfach, da man ja auch über die Folgen aufgeklärt wird was alles passieren kann.
      Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, jeder muss seine eigene Methode finden, diese Minuten, gefühlte Stunden,zu überleben.
      Schön, wenn deine Entspannungsmechanismen greifen und du für dich den richtigen MRT Weg gefunden hast. 🙂
      Ganz liebe Grüße an dich, einen schönen Wochenstart wünscht,
      Deine Christine <3

      • meintoefftoeffumerle 27. März 2017 at 9:19 Reply

        Danke, jede Untersuchung ist ein Beleg für die Wissenschaft. Wenn ich dazu beitrage einen Verlauf durch Maßnahme, oder Maßgabe zum Stillstand, oder Heilung zu verändern. Dann bin ich dazu bereit, sie mit Hilfe sämtlicher zur Verfügung stehenden Geräten zu dokumentieren. Aber nur dann, wenn ich der Überzeugung bin, dass es Sinn macht.

        • Deine Christine! 27. März 2017 at 9:33 Reply

          Genau, man muss wirklch davon überzeugt sein, ansonsten hat das alles gar keinen Sinn.

  • gageier 25. März 2017 at 12:12 Reply

    Danke liebe Christine wünsche dir ein sonniges Wochenende mit vielen lieben Grüße Klaus in Freundschaft

  • multipleskleroseforum_tom 24. März 2017 at 13:49 Reply

    Hi..ich bin ein neuer MS-Blogger..zumindest Blogger, die MS hab ich schon seit 2009..eine prim.prog, Form..meine Frau die schubförmige …hurra..gleich alles z´samm.
    Betreff dem MRT-is a bisserl blöd, aber die Zeit vergeht eh. 1x im Jahr HWS und Gehirnschädel….~ 30 min..stellts euch vor ihr liegts am Strand und daneben bauen sie gerade ein Hotel mit Pressluftbohrern 🙂 – gute Vorstellung oder ? =1/2 Stunde Sonnenbad bei einem billig gebuchten Urlaub
    ich bin gerade dabei mir einen Wheelcheir anzuschaffen..des is mental a bisserl eine komische Situation..

    • Deine Christine! 24. März 2017 at 16:00 Reply

      Hallo Tom! Herzlich Willkommen und mit dieser Vorstellung kann man die halbe Stunde auch gut rum kriegen… ist ja quasi wie aus dem Leben gegriffen ? und den Tönen vom Presslufthammer kommt es sehr gleich. Stimmt.
      Ach, auch an einen Rollstuhl gewöhnt man sich und schätzt sehr schnell Dady Hilfsmittel, denn so erweitert sich dein Radius ungemein ?? wähle in Ruhe aus und am besten testen …. LG

  • Sternchen 23. März 2017 at 22:04 Reply

    Auch bei ähnlichen Untersuchungen träume ich mich immer weg…..weil ich sonst in Panik gerate, ausserdem leide ich unter Platzangst, was es auch nicht einfacher macht. Super tolles Thema, Christine, es ist interessant zu lesen, wie jeder versucht damit umzugehen. Herzliche Grüße, Ann

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 22:28 Reply

      Liebe Ann,
      es gibt genügend Hasenfüsse wenn es ins MRT geht, außerdem ist es ja wirklich sehr eng und unangenehm. Typ Konservendose halt…. Ich finde auch die ganzen Herangehensweisen sehr, sehr interessant und auf Instagram gab es dazu auch sehr große Resonanz und hin und wieder musste ich echt lachen…. also, jeder so wie er kann und mag.
      Herzliche Grüße sendet,
      Deine Christine <3

      • Sternchen 23. März 2017 at 22:54 Reply

        da hast Du Recht….danke, liebe Christine, die schicke ich Dir auch.❤❤❤

  • kunstschaffende 23. März 2017 at 21:19 Reply

    Liebe Christine,
    kannst Du hellsehen, denn ich war am Dienstag den 21.3. im MRT. Ich habe eine Beruhigungsspritze bekommen und habe garnichts mitbekommen, allerdings durfte ich danach nur in Begleitung nach Hause! Meine Mutti hat mich gefahren. Vor Jahren hatte ich keine Probleme im MRT, ich stellte mir immer vor ich bin unter dem Solarium! Dann auf einmal bekam ich Panikattacken und die mussten mich rein und raus fahren. Ab diesem Zeitpunkt, gehe ich nur noch mit Betäubung ins MRT. Allerdings muss ich auch sagen, die Betäubung hat mich dieses mal noch am nächsten Tag etwas lahm gelegt! Heute ist wieder alles im üblichen Bereich!

    Also, wer extreme Angst haben sollte, dafür gibt es die Beruhigungspille oder eine stärkere Variante, die Betäubungsspritze! Musik kann man sich auch wünschen, also bei uns geht das!

    ❤liche solidarische Grüße an alle Hasenfüsse ??

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 22:32 Reply

      Liebe Babsi,
      wir Zwei, ich war auch Dienstag dort, ich lag mal wieder drin…. Immer wieder spannend und wirklich aufregend, vor allen Dingen, da ich gerade bevor ich reinhüpfen wollte, ein Feueralarm ausgelöst wurde und ich mich wieder anziehen musste um dann kurzfristig nach draußen rollen zu dürfen….. Das war noch eine Aufregung zusätzlich obendrauf, aber einfach kann ja jeder 🙂
      Ich hoffe bei dir lief alles glatt. Schön, wenn du für dich die passende Lösung gefunden hast und sogar noch deine Ma im Schlepptau hast. Wunderbar.
      Liebe Grüße an dich,
      Deine Christine <3

      • kunstschaffende 23. März 2017 at 22:45 Reply

        Ich habe keine großen Veränderungen und bin soweit beruhigt, wenn man es so sagen kann!
        Ich hoffe, bei Dir auch!

        Sei ❤lich umärmelt Babsi

        • Deine Christine! 23. März 2017 at 23:12 Reply

          Ja ? das freut mich liebe Babsi ? eine fette Umarmung auch an dich

  • mailpro 23. März 2017 at 13:43 Reply

    In dieser Röhre bekomme ich immer wieder klaustrophobische Anwandlungen, obwohl ich sonst nicht ängstlich bin. Da war ich froh um den Rat, die Augen zu schließen. Außerdem finde ich den Klingelknopf sehr hilfreich. Beim letzten Mal hielt mich die Assistentin beim Hineinfahren noch eine Weile an den Beinen. Das beruhigt ungemein!

    Ich wünsche Dir für Deine Einfahrt in die Röhre alles Gute und vor allem eine annehmbare Diagnose!

    Lieben Gruß, Michael

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 14:33 Reply

      Lieber Michael,
      ja, manchmal hilft schon eine Hand oder ein liebes Wort der Assistentin, um diese Prozedur zu überleben. Mir gelingt das mittlerweile ganz gut, wobei ich gar nicht mehr so häufig da reingehe, da ich eh keine BT mache und meinen Verlauf kenne ich selbst nur zu gut…. Bild hin oder her 😉
      Dir wünsche ich auch eine gute Einfahrt mit einer lieben Assistentin und guten Ergebnissen.
      Herzliche Grüße an dich,
      Deine Christine

  • Martin 23. März 2017 at 13:15 Reply

    Hallo,

    beim MRT habe ich zum Glück keine Schwierigkeiten, aber da das Thema Zanarzt gestreift wurde, dort mache ich es andersrum, wenn ich befürchte jetzt gleich kommen Schmerzen denke ich an ein Gegentor von meinem Fussballclub (FCB) und die Spielsituation dann gibt es nicht solche Stimmungsschwankungen da ja eh schon negativ.

    Gruss
    Martin

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 14:31 Reply

      So kann man sich auch aus dieser Lage befreien und umdenken… nicht schlecht lieber Martin 🙂
      Grüsse sendet, Deine Christine

  • Katrin - musikhai 23. März 2017 at 11:41 Reply

    Für mich waren die „Fotos“ immer der Beweis, dass da wirklich was ist und dass ich keine „eingebildete Kranke“ bin. Wie oft musste ich früher hören: „Sie sind krank? Aber man sieht ja gar nichts!“

    Eingesperrt sein macht mir im Falle des MRT nichts aus. Darum bin ich sehr froh. Denn ich musste mittlerweile so oft ins MRT, dass ich aufgehört habe, zu zählen.

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 14:28 Reply

      Ja, am Anfang, wenn die Läsionenn sich zurückbilden, man wieder gut hergestellt aus einem Schub kommt, dann kommen solche Fragen oft auf. Dann hat man quasi Beweisfotos 😉
      Heute brauchen wir das nicht mehr, da man sofort sieht, dass da was ist….
      So ändern sich die Zeiten und man gewöhnt sich auch an die MRT´s …

  • alltagschrott.ch 23. März 2017 at 11:01 Reply

    Toi toi toi Dir.
    Ich bin da wie Du. Geh und machs. Lass die Gedanken nicht auf Panik schweifen.
    Ganz herzlich. Priska

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 11:35 Reply

      Liebe Priska, ich denke das ist auch ein super Weg… Panik bringt uns auch nicht weiter, herzliche Grüße zurück, Deine Christine ?

  • Anika Bertram 23. März 2017 at 9:28 Reply

    Liebe Christine,

    Ich frage mich manchmal, ob ein MRT sein muss..
    Sind die Bilder wirklich aussagekräftig? Will ichs wissen wie der Verlauf ist?

    Geht es einer von Euch ähnlich?

    Liebe Grüße,
    Anika

    Ich hatte 4 Jahre keines, aber jetzt wieder einen Termin zum MRT..

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 9:41 Reply

      Liebe Anika,
      ich denke, wenn man eine BT = Basistherapie macht, Medikamente nimmt, dann ist das sicherlich von Vorteil, man sollte aber immer in das gleiche Gerät gehen damit man auch wirkliche Vergleiche ziehen kann.
      Einige Patienten wollen die Bilder sehen, den Verlauf besprechen, andere wollen es nicht wissen, nicht sehen, da man eh merkt, wie es einem geht und die Bilder verwirren da häufig nur machen Angst.
      Und wieder einmal die eigene Entscheidung, auch wenn viele Ärzte einen immer durchs MRT jagen wollen… Es ist und bleibt DEINE Entscheidung. 🙂
      Liebe Grüße sendet,
      Deine Christine 🙂

      • Anika Bertram 23. März 2017 at 9:58 Reply

        Liebe Christine,

        Ja, die Neurologen wollen es mindestens einmal pro Jahr..
        Wie oft es mit Basistherapie geschieht weiß ich nicht.

        Wenn ich mich reinlege, klammer ich mich immer an der Schelle fest und denke Techno ist zwar nicht meine Musik, aber dann bin ich halt mal auf einer lauten Party…?

        • Deine Christine! 23. März 2017 at 10:05 Reply

          Richtig so liebe Anika,
          jeder entwickelt da glaube ich seine ganz eigenen Denkmuster und Hilfen.. Und wer kann schon sagen, mal eben auf einer Technoparty gewesen zu sein 😉 ….

  • einfachtilda 23. März 2017 at 9:17 Reply

    Bei mir auch Augen zu und durch und dann lausche ich den verschiedenen Tönen, die das Gerät verursacht.
    Klappt immer ganz gut.

    LG Mathilda ❤

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 9:21 Reply

      Liebe Mathilda,
      ja, das ist auch eine gute Lösung. Beim letzten Mal habe ich das Klocken versucht zu zählen, wie oft, wie lange, in welchem Intervall…. ich habe es nicht herausgefunden… aber die Zeit verging wie im Flug 😉
      LG Deine Christine <3

      • einfachtilda 23. März 2017 at 9:27 Reply

        Und ich denke dabei, an welcher Stelle im Körper jetzt ganz genau untersucht wird und der Rücken hat viele Klänge ??

  • Ruhrköpfe 23. März 2017 at 9:16 Reply

    Hallo liebe Christine, genau, Atmen, Ruhe bewahren und an etwas Schönes denken. Beim Zahnarzt funktioniert das übrigens auch sehr gut 🙂 Liebe Grüße, Annette

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 9:20 Reply

      Liebe Annette,
      ja, das sind die Tricks, die man sich über Jahre angeeignet hat. Am Anfang ist man noch aufgeregt, aber mit der Zeit kehrt ja auch Routinge und Ruhe in die Sache ein….
      Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht, Deine Christine

  • BeSunni 23. März 2017 at 9:16 Reply

    Ha, ein tolles Thema 🙂

    Ich mache es ähnlich, wie Du – nicht rucken, nicht zucken, umso schneller ist man wieder draußen. Die guten Gedanken lassen einen das Getöse im Außen gut ertragen – ich träume mich immer in die Provence 😉

    Lass es Dir gutgehen, ich drück die Daumen für den nächsten MRT-Termin!!

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 9:19 Reply

      Liebe BeSunni,
      ja, ich sehe das auch so, eine halbe Stunde ausruhen und ruhig sein… Was haben wir ein Glück 😉 ..
      Die guten Gedanken lassen einen die ganze Sache aber wirklich die Zeit gut überstehen. Lass du es dir auch gutgehen, du Provence-Lady 😉
      Sehr schön dort…
      Liebe Grüße an dich zurück,
      Deine Christine

    • Katrin - musikhai 23. März 2017 at 11:21 Reply

      Das sagt sich so leicht… und dann führen die Beine ein Eigenleben… rucken und zucken… und die ganze Qual war umsonst! Arrrgh! ?

  • Christine 23. März 2017 at 8:56 Reply

    … ganz ehrlich; ich schlafe. 30 Minuten in denen mir keiner auf Nerven gehen kann. Ich leg mich hin, mach die Augen zu und schlafe. Ich wache erst auf mit Ruck wenn die Liege rausgefahren wird.

    Lieben Gruß
    Christine

    • Deine Christine! 23. März 2017 at 9:02 Reply

      Liebe Christine,
      das ist natürlich die beste Variante und wenn du bei dem Krach schlafen kannst, Hut ab…. ich komme über ein leichtes DÖSEN nicht hinaus. 😉 Einen schönen Tag wünsche ich dir. Lieben Gruß an mein Namensvetterin,
      Deine Christine 🙂

    • Katrin - musikhai 23. März 2017 at 11:34 Reply

      Ich bin auch schon mal eingeschlafen, als die Beine noch kein Eigenleben hatten.

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